Future Friction Lab: Konfliktlinien von heute im Morgen gestalten
Future Friction Lab: Konfliktlinien von heute im Morgen gestalten
Future Friction Lab: Konfliktlinien von heute im Morgen gestalten



Gemeinsam mit meinem geschätzten Kollegen und Netzwerkpartner Max Irmer habe ich das Future Friction Lab konzipiert: Einen 1,5-tägigen Workshopraum, in dem sich Teams mit den Konfliktlinien von morgen auseinander setzen können.
Worum geht's?
Im Future Friction Lab schaffen wir einen bewussten Raum, in dem Teams die Spannungen der Gegenwart und die Konfliktlinien der Zukunft sichtbar machen und konstruktiv bearbeiten können. Denn in vielen Teams brodelt es: nicht nur an der Oberfläche, sondern unterhalb der Routinen. Dort, wo unterschiedliche Vorstellungen davon, wie Zukunft aussehen soll, bereits jetzt aufeinanderprallen. Beispielsweise zwischen Jung und Alt, Nachhaltigkeit und Wachstum, Remote und Office, Freiheit und Sicherheit, Hierarchie und Selbstorganisation.
Diese Spannungen sind kein Fehler, sondern Ausdruck einer Zeit im Übergang. Sie verschwinden nicht, wenn man sie ignoriert, sondern wachsen im Verborgenen weiter. Das Future Friction Lab bietet den Raum, in dem sie ausgesprochen, verstanden und verhandelt werden können: Gemeinsam lernen wir, Unterschiedlichkeit nicht wegzulächeln oder glätten zu wollen, sondern bewusst als Ausgangspunkt für gemeinsame Zukunftsgestaltung zu nutzen.
Am Ende steht kein harmonisches Idealbild, sondern ein Team, das sich selbst besser versteht – in seinen Konflikten und in den dahinterliegenden Bedürfnissen. Dadurch wird die Handlungsfähigkeit im Hier und Jetzt erhöht, damit die Zukunft des Teams und der dahinterstehenden Organisation gemeinsam gestaltet werden kann.
Warum wir?
Wir – Max Irmer (Zukunftsforscher, Experience-Designer und Facilitator) und Jonas Larbalette (Mediator, Konfliktberater und Facilitator) – bringen Konfliktfähigkeit und Zukunftsfähigkeit zusammen. Durch unseren breiten Erfahrungsschatz und vielfältige gemeinsame Projekte wissen wir, wie Teams durch offene Auseinandersetzung Klarheit, Vertrauen und Richtung gewinnen.
Mehr Infos im One-Pager.
Die FAQ haben wir hier beantwortet:
FAQ – Future Friction Lab
1. Warum dauert das Future Friction Lab 1,5 Tage?
Weil echte Auseinandersetzung Zeit braucht. Wer Konfliktlinien von morgen schon heute verhandeln will, muss Raum für Tiefgang und Reflexion haben. Die nächtliche Pause zwischen dem ersten und zweiten Workshoptag schafft Raum für Abstand und neue Perspektiven.
2. Wir haben nicht 1,5 Tage – geht das auch kürzer?
Ja, das geht. Wir bieten kompaktere Varianten an (mindestens 1 Tag). Allerdings gilt: Je kürzer das Format, desto weniger Tiefgang. Das Future Friction Lab lebt von der Kombination aus Reflexion, Auseinandersetzung und Integration – und das braucht Zeit. Wir beraten gern, was für euer Team realistisch ist.
3. Wie gehen wir mit sensiblen oder emotionalen Themen um?
Wir wissen, dass Konflikte Kraft kosten, Emotionen auslösen und dadurch gerade im persönlichen Raum unangenehm auszuhalten sind. Darauf sind wir vorbereitet – durch Erfahrung im Konfliktmanagement, systemische Haltung und klare Rahmenbedingungen. Zu Beginn definieren wir gemeinsam einen Code of Conduct und unsere Non-Negotiables (u.a. demokratische Grundwerte, Menschenrechte). So entsteht ein sicherer Raum, in dem auch schwierige Themen Platz haben. Jonas Larbalette ist zertifizierter Mediator (§ 5 Abs. 2 i. V. m. ZMediatAusbV) mit langjähriger Erfahrung in Teamkonflikten. Mehr dazu erzählen wir gern im Info-Call (schreibt uns einfach).
4. Was ist der Unterschied zur klassischen Mediation?
In der klassischen Mediation geht es meist um Konflikte, die bereits eskaliert sind. Im Future Friction Lab denken wir Konflikte antizipativ: Wir erforschen Spannungen, die heute schon spürbar sind und sich in Zukunft noch verstärken könnten. So stärkt das Team seine Konflikt- und Zukunftsfähigkeit, bevor der Streit lähmt – und bleibt handlungsfähig. Darüber hinaus verstehen wir das Future Friction Lab als Teamentwicklungsmaßnahme (s. Punkt 5) und gehen nicht nach den inhaltlichen und gesetzlichen Leitlinien des klassischen Mediationsprozesses vor.
5. Was meinen wir mit „Lab“?
„Lab“ steht für Labor – für einen gemeinsamen Erkundungsraum. Das Future Friction Lab ist keine Schulung, sondern eine Teamentwicklungsmaßnahme, in der ihr eure Dynamiken und Zukunftsperspektiven reflektiert und stärkt. Am Ende steht ein Team, das bewusster, klarer und zukunftsfähiger miteinander arbeitet.
6. Was ist der Unterschied zu einem klassischen Foresight-Workshop?
Foresight beschäftigt sich mit strategischer Vorausschau: Märkten, Trends, Szenarien. Im Future Friction Lab steht dagegen der Mensch im Mittelpunkt. Wir arbeiten mit den Haltungen, Spannungen und Zukunftsbildern, die im Team existieren, und bringen sie in einen konstruktiven Dialog. So wird Foresight konkret und erlebbar.
7. Was unterscheidet das Future Friction Lab von ähnlichen Angeboten?
Das Zusammenspiel. Jonas Larbalette bringt seine Erfahrung als Mediator und Konfliktberater ein, Max Irmer seine Expertise als Zukunftsforscher und Experience-Designer. Diese Kombination – Konfliktfähigkeit + Zukunftsfähigkeit – ist einzigartig. Wir vereinen Mediation, Foresight und Facilitation zu einem Format, das Kopf, Herz und Hand verbindet.
8. Was hat das mit Futures Literacy zu tun?
Futures Literacy ist die Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen und Zukunft aktiv zu gestalten. Das Future Friction Lab stärkt genau diese Kompetenz: Wer lernt, Spannungen und Widersprüche zu erkennen, auszuhalten und produktiv zu nutzen, wird zukunftsfähiger. Es ist eine praktische Übung in Futures Literacy – nicht theoretisch, sondern erlebbar.
9. Für wen eignet sich das Future Friction Lab?
Für Teams, die sich mit Spannungen auseinandersetzen wollen – und mit dem zukünftigen Umgang dieser. Für Organisationen, die sich in Veränderung befinden oder Zukunft gestalten wollen. Für Führungskräfte, die nicht nur Ziele setzen, sondern Dialog fördern möchten. Kurz: Für alle, die Konflikte als Teil ihrer Zukunftsfähigkeit verstehen.
10. Was nehmen Teams konkret mit?
Ein tieferes Verständnis ihrer Konfliktlinien und der dahinterliegenden Bedürfnisse. Eine gemeinsame Sprache und klare Positionierung dazu, wo das Team in zentralen Spannungsfeldern steht – damit diese nicht immer wieder neu verhandelt werden müssen. Außerdem konkrete Leitlinien oder kleine Experimente für den Alltag. Das wichtigste Ergebnis: eine spürbar erhöhte Handlungsfähigkeit im Hier und Jetzt – und damit eine gestärkte Fähigkeit, Zukunft gemeinsam zu gestalten.
11. Was kostet das Future Friction Lab?
Das hängt von Dauer, Ort und Teamgröße ab. Gemeinnützige Organisationen, NGOs oder Bildungseinrichtungen erhalten ermäßigte Konditionen. Am besten sprecht ihr uns direkt an – wir finden fast immer eine Lösung, die zu euren Möglichkeiten passt.
Gemeinsam mit meinem geschätzten Kollegen und Netzwerkpartner Max Irmer habe ich das Future Friction Lab konzipiert: Einen 1,5-tägigen Workshopraum, in dem sich Teams mit den Konfliktlinien von morgen auseinander setzen können.
Worum geht's?
Im Future Friction Lab schaffen wir einen bewussten Raum, in dem Teams die Spannungen der Gegenwart und die Konfliktlinien der Zukunft sichtbar machen und konstruktiv bearbeiten können. Denn in vielen Teams brodelt es: nicht nur an der Oberfläche, sondern unterhalb der Routinen. Dort, wo unterschiedliche Vorstellungen davon, wie Zukunft aussehen soll, bereits jetzt aufeinanderprallen. Beispielsweise zwischen Jung und Alt, Nachhaltigkeit und Wachstum, Remote und Office, Freiheit und Sicherheit, Hierarchie und Selbstorganisation.
Diese Spannungen sind kein Fehler, sondern Ausdruck einer Zeit im Übergang. Sie verschwinden nicht, wenn man sie ignoriert, sondern wachsen im Verborgenen weiter. Das Future Friction Lab bietet den Raum, in dem sie ausgesprochen, verstanden und verhandelt werden können: Gemeinsam lernen wir, Unterschiedlichkeit nicht wegzulächeln oder glätten zu wollen, sondern bewusst als Ausgangspunkt für gemeinsame Zukunftsgestaltung zu nutzen.
Am Ende steht kein harmonisches Idealbild, sondern ein Team, das sich selbst besser versteht – in seinen Konflikten und in den dahinterliegenden Bedürfnissen. Dadurch wird die Handlungsfähigkeit im Hier und Jetzt erhöht, damit die Zukunft des Teams und der dahinterstehenden Organisation gemeinsam gestaltet werden kann.
Warum wir?
Wir – Max Irmer (Zukunftsforscher, Experience-Designer und Facilitator) und Jonas Larbalette (Mediator, Konfliktberater und Facilitator) – bringen Konfliktfähigkeit und Zukunftsfähigkeit zusammen. Durch unseren breiten Erfahrungsschatz und vielfältige gemeinsame Projekte wissen wir, wie Teams durch offene Auseinandersetzung Klarheit, Vertrauen und Richtung gewinnen.
Mehr Infos im One-Pager.
Die FAQ haben wir hier beantwortet:
FAQ – Future Friction Lab
1. Warum dauert das Future Friction Lab 1,5 Tage?
Weil echte Auseinandersetzung Zeit braucht. Wer Konfliktlinien von morgen schon heute verhandeln will, muss Raum für Tiefgang und Reflexion haben. Die nächtliche Pause zwischen dem ersten und zweiten Workshoptag schafft Raum für Abstand und neue Perspektiven.
2. Wir haben nicht 1,5 Tage – geht das auch kürzer?
Ja, das geht. Wir bieten kompaktere Varianten an (mindestens 1 Tag). Allerdings gilt: Je kürzer das Format, desto weniger Tiefgang. Das Future Friction Lab lebt von der Kombination aus Reflexion, Auseinandersetzung und Integration – und das braucht Zeit. Wir beraten gern, was für euer Team realistisch ist.
3. Wie gehen wir mit sensiblen oder emotionalen Themen um?
Wir wissen, dass Konflikte Kraft kosten, Emotionen auslösen und dadurch gerade im persönlichen Raum unangenehm auszuhalten sind. Darauf sind wir vorbereitet – durch Erfahrung im Konfliktmanagement, systemische Haltung und klare Rahmenbedingungen. Zu Beginn definieren wir gemeinsam einen Code of Conduct und unsere Non-Negotiables (u.a. demokratische Grundwerte, Menschenrechte). So entsteht ein sicherer Raum, in dem auch schwierige Themen Platz haben. Jonas Larbalette ist zertifizierter Mediator (§ 5 Abs. 2 i. V. m. ZMediatAusbV) mit langjähriger Erfahrung in Teamkonflikten. Mehr dazu erzählen wir gern im Info-Call (schreibt uns einfach).
4. Was ist der Unterschied zur klassischen Mediation?
In der klassischen Mediation geht es meist um Konflikte, die bereits eskaliert sind. Im Future Friction Lab denken wir Konflikte antizipativ: Wir erforschen Spannungen, die heute schon spürbar sind und sich in Zukunft noch verstärken könnten. So stärkt das Team seine Konflikt- und Zukunftsfähigkeit, bevor der Streit lähmt – und bleibt handlungsfähig. Darüber hinaus verstehen wir das Future Friction Lab als Teamentwicklungsmaßnahme (s. Punkt 5) und gehen nicht nach den inhaltlichen und gesetzlichen Leitlinien des klassischen Mediationsprozesses vor.
5. Was meinen wir mit „Lab“?
„Lab“ steht für Labor – für einen gemeinsamen Erkundungsraum. Das Future Friction Lab ist keine Schulung, sondern eine Teamentwicklungsmaßnahme, in der ihr eure Dynamiken und Zukunftsperspektiven reflektiert und stärkt. Am Ende steht ein Team, das bewusster, klarer und zukunftsfähiger miteinander arbeitet.
6. Was ist der Unterschied zu einem klassischen Foresight-Workshop?
Foresight beschäftigt sich mit strategischer Vorausschau: Märkten, Trends, Szenarien. Im Future Friction Lab steht dagegen der Mensch im Mittelpunkt. Wir arbeiten mit den Haltungen, Spannungen und Zukunftsbildern, die im Team existieren, und bringen sie in einen konstruktiven Dialog. So wird Foresight konkret und erlebbar.
7. Was unterscheidet das Future Friction Lab von ähnlichen Angeboten?
Das Zusammenspiel. Jonas Larbalette bringt seine Erfahrung als Mediator und Konfliktberater ein, Max Irmer seine Expertise als Zukunftsforscher und Experience-Designer. Diese Kombination – Konfliktfähigkeit + Zukunftsfähigkeit – ist einzigartig. Wir vereinen Mediation, Foresight und Facilitation zu einem Format, das Kopf, Herz und Hand verbindet.
8. Was hat das mit Futures Literacy zu tun?
Futures Literacy ist die Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen und Zukunft aktiv zu gestalten. Das Future Friction Lab stärkt genau diese Kompetenz: Wer lernt, Spannungen und Widersprüche zu erkennen, auszuhalten und produktiv zu nutzen, wird zukunftsfähiger. Es ist eine praktische Übung in Futures Literacy – nicht theoretisch, sondern erlebbar.
9. Für wen eignet sich das Future Friction Lab?
Für Teams, die sich mit Spannungen auseinandersetzen wollen – und mit dem zukünftigen Umgang dieser. Für Organisationen, die sich in Veränderung befinden oder Zukunft gestalten wollen. Für Führungskräfte, die nicht nur Ziele setzen, sondern Dialog fördern möchten. Kurz: Für alle, die Konflikte als Teil ihrer Zukunftsfähigkeit verstehen.
10. Was nehmen Teams konkret mit?
Ein tieferes Verständnis ihrer Konfliktlinien und der dahinterliegenden Bedürfnisse. Eine gemeinsame Sprache und klare Positionierung dazu, wo das Team in zentralen Spannungsfeldern steht – damit diese nicht immer wieder neu verhandelt werden müssen. Außerdem konkrete Leitlinien oder kleine Experimente für den Alltag. Das wichtigste Ergebnis: eine spürbar erhöhte Handlungsfähigkeit im Hier und Jetzt – und damit eine gestärkte Fähigkeit, Zukunft gemeinsam zu gestalten.
11. Was kostet das Future Friction Lab?
Das hängt von Dauer, Ort und Teamgröße ab. Gemeinnützige Organisationen, NGOs oder Bildungseinrichtungen erhalten ermäßigte Konditionen. Am besten sprecht ihr uns direkt an – wir finden fast immer eine Lösung, die zu euren Möglichkeiten passt.